Kein Autotune – no autotune

Am Ostermontag sind wir fertig geworden mit unserem ersten eigenen Song- und Videoprojekt. Seither habe ich schon einige sehr nette und motivierende Rückmeldungen erhalten: von einem der beiden Songwriters des Songs „Snows of New York“, von meiner Gesangslehrerin, von Freundinnen und nicht zuletzt von meinen Kindern, die natürlich meine grössten Kritiker sind. „Du singst gut und ihr habt das „cool“ gemacht mit den zu den Lyrics passenden Bildern und so… Mir gefällt einfach das Lied nicht, aber wem es gefällt, dem/der gefällt das.“
müsste ungefähr stimmen, abzüglich des Faktors Neid, wohlverstanden…

Wir haben die Corona-Zeit genutzt, audio- und videotechnisch ein bisschen aufzurüsten, aber es ist noch (sehr) wenig. Ob wir noch vor unserem Umzug grössere Dinge wie zum Beispiel eine Schalldämmung oder einen leistungsstärkeren und schnelleren PC anschaffen, ist noch nicht ganz klar. Spätestens aber danach. Abgesehen davon bleiben wir möglichst nahe bei der Musik und noch näher bei der Stimme und sind stolz auf: No autotune (oder was es sonst noch so alles in diese Richtung gibt…)!

A propos Umzug: Ja, wir wollen zusammenziehen und sind auf der Suche nach einem Haus oder einer grossen Wohnung in oder um W. Leider ist dies – Corona-bedingt – etwas ins Stocken geraten, da sowohl der Termin auf der Bank als auch derjenige beim Treuhänder verschoben worden sind. Da müssen wir aber zwei, drei Grundsatzfragen klären, unter anderem um entscheiden zu können, ob ich mein Haus verkaufen oder vermieten soll.
Na ja, ich hoffe, es geht bald wieder vorwärts. Aus verschiedenen Gründen, die ich vielleicht in einem späteren Beitrag näher beleuchten werde. Vorerst gleich hier unten das Resultat unseres ersten gemeinsamen künstlerischen Projekts. #noautotune

Viel Spass und bleibt gesund!

 

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