Nach-den-Ferien-Flash: Multikulti

hm, ja, da melde ich mich mal wieder, wenn auch nur kurz. Ich hoffe, dass ich bald dazukomme, über unsere sehr schönen Ferien in Holland & Belgien zu schreiben. Wahrscheinlich werde ich zwei Beiträge schreiben: einen über die zwei Tage in Amsterdam & die zwei Tage in Noordwijk sowie einen über die vier Tage in Gent bei Maryam & Kamran. 💗

Auch über das Geburtstagsfest am 22. April würde ich gerne einen Beitrag schreiben. Es war wunderschön. Und ich habe viele herzliche & berührende Rückmeldungen bekommen – schriftliche wie mündliche. Grad heute nochmals: Ein Arbeitskollege hat es mir gesagt & mir einen Gruss von seiner Frau ausgerichtet.

Also ein paar ausstehende Texte:

* über meinen eigentlichen Geburtstag, einen wunderschönen Tag, für den ich ewig dankbar bin

* über die vier Tage in Holland

* über die vier Tage in Belgien

* über das Geburtstagsfest im „Gwölb“ in der Altstadt von Winterthur

Na ja, ich weiss nicht, wann ich dazukomme, um ehrlich zu sein. Mein Leben ist privat wie beruflich so intensiv, dass ich mich irgendwie (auch) neu organisieren muss. Das Schreiben & das Singen werde ich auf keinen Fall aufgeben, ja, nicht einmal gross reduzieren. Aber ich brauche (noch) ein bisschen Zeit, um alles so auf die Reihe zu kriegen, dass ich eben trotz sehr intensivem Privat- & Berufsleben weiterhin zum Singen & zum Schreiben komme.

Nach der Aufnahme von „You raise me up“, auf die ich recht stolz bin, hab‘ ich schon wieder drei Band-Anfragen bekommen. Das ist einerseits voll cool, andererseits ist mir (noch) nicht klar, wie ich auch das noch hinbekommen sollte oder könnte. Deshalb hab‘ ich auch (noch) niemandem zugesagt, obschon es mich natürlich reizt.

Die zweite Ferienwoche verbrachte ich dann bei Stefan, was wir beide genossen. Am Mittwochabend sassen wir bis 23.30 Uhr draussen beim „Doode“, wo wir uns mit Güven & Cengiz unterhielten. Güven führt das Café mit seiner Frau, Cengiz ist ein häufiger Gast.
Beide hatte ich kennengelernt, als wir im Dezember zusammen WM-Fussballspiele schauten. 🇲🇦
Meine türkische Seite 🇹🇷 gefällt ihnen natürlich. 😁

Die Abrundung der gemeinsamen Woche bei Stefan bestand im peruanischen Essen & im Pisco Sour (siehe Beitragsbild) im Garten des Restaurants „Miski Takiy“ in Frauenfeld zusammen mit den ehemaligen Besitzern meines Hauses am Samstagnachmittag sowie in unserer ersten gemeinsamen Tandem-Fahrt der Töss entlang am Sonntagnachmittag. Auch der Abend war besonders schön.
🧼 🛁 🧼

Mein Sohn war in den Frühlingsferien für drei Tage in Marokko, meine Tochter für acht Tage. Dies war spontan zustandekommen, da es ihrer Grossmutter in Casablanca nicht gut ging & wir dachten, sie würde sterben. Jetzt hat sie sich aber etwas erholt. So oder so bin ich dankbar, dass beide Kinder hinreisen konnten & sie sahen. Ich bin mir immer sehr bewusst, dass es jederzeit das letzte Mal sein kann. Immer im Leben. Aber mit über 80 umso mehr…

So, wir essen bald. Ich muss heute unbedingt früh zu Bett. Wenn ich so müde bin wie jetzt, fliesst nicht einmal mehr das Schreiben… Darum freue ich mich darauf, wenn es wie gewohnt wieder fliesst. Denn ich bin eigentlich nach wie vor voll im Flow. 😊

 

 

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