Deux familles

„Quand tu viens au Maroc la prochaine fois, tu as deux familles: celle de Mustapha et la mienne.“ „Wenn du nächstes Mal nach Marokko kommst, hast du zwei Familien: diejenige von Mustapha und meine.“, sagte der Besitzer des Fitness-Studios, in dem ich heute zum vierten Mal gewesen bin, beim Abschied zu mir. Er konnte nicht Read more about Deux familles[…]

Grüsse aus dem Connyland

  Ich bin mit den Kids im Connyland. Darüber bin ich glücklich – aus verschiedenen Gründen. Ich liebe es, sie fröhlich, begeistert und ausgelassen zu sehen. Ich liebe es, sie unbeschwert zu sehen. (Das Schweizer Schulsystem kann aus Kindern auch „anderes“ machen – was traurig ist.) Ich liebe es zu sehen, wie sie miteinander gut Read more about Grüsse aus dem Connyland[…]

Grüsse aus dem Tempodrom

Ende Jahr ziehen wir noch einmal um – sozusagen ans andere Ende der gleichen Buslinie in Winterthur, an der „unser“ jetziges Haus liegt. „Unser“ steht in Anführungs- und Schlusszeichen, da es eben nicht uns gehört: Wir mieten es. Und mieten ist (sehr) teuer; die monatlichen Kosten sind in etwa doppelt so hoch wie bei Eigentum. Read more about Grüsse aus dem Tempodrom[…]

Why Mona Lisa smiled

Diesen Beitrag möchte ich ganz dem Song „Why Mona Lisa smiled“ widmen; darum sollen hier die Lyrics dieses sowohl musikalisch als auch inhaltlich faszinierenden Songs von Chris Platz haben und darum schreibe ich sonst nur wenig. Ich kann sowieso nicht ausdrücken, was dieser Song für mich bedeutet. Was soll ich also tun, ausser einfach zu Read more about Why Mona Lisa smiled[…]

1958 wie 2016

Wie schon einmal erwähnt, ist die Fahrt auf die andere Rheinseite eine geduldsmässige Herausforderung. Vorhin liess ich einen jungen Mann, der aus einer Seitenstrasse kam, einbiegen. Er dankte es mir mit einem breiten Lachen. Vor ein paar Tagen fuhr ich einen Grossvater, der seinen Enkel zur Schule gebracht hatte, im Auto nach Hause. Er musste Read more about 1958 wie 2016[…]

Dieser Tag

11. September: Was für ein Datum. Ich habe jedes Mal Hemmungen, es niederzuschreiben, eine Art Achtung davor und vor allen Menschen, die damals in die Tragödie involviert waren. Ich denke dabei vor allem an die Angehörigen. Wie es ihnen heute wohl geht? – – Die Erkrankung, die ich habe, ist zwar nicht heilbar, aber behandelbar. Die Read more about Dieser Tag[…]

Kick off

Schon den ganzen Tag über wollte ich meinen ersten Blogbeitrag schreiben. Jetzt ist es bald halb elf Uhr nachts und ich habe eben erst begonnen. Gründe mag es verschiedene geben, der Hauptgrund ist sicher, dass ich so viel loswerden und damit auch anderen Betroffenen helfen möchte, dass ich Angst gehabt habe, überhaupt anzufangen. Es gibt Read more about Kick off[…]