Fortsetzung von: Geschmackssache

Das Konzert von Kieran Goss und Annie Kinsella am Sonntagabend war wunderschön: Ich liebe Kierans Stimme, ich liebe die Lyrics der Songs, ich liebe das Storytelling. Und ich liebe die Ehrlichkeit der beiden. Das wahre Können fasziniert mich: seine Stimme und die Gitarre – mehr braucht es nicht, mehr braucht er nicht. Das können nicht Read more about Fortsetzung von: Geschmackssache[…]

Musik: so viel mehr als Geschmackssache

Und hier unten jetzt also das ganze Video zum Song „Borderline“ von Chris de Burgh, den ich leicht umgeschrieben habe, um ihn aus der Sicht der (zurückgelassenen) Frau singen zu können. Den Song als Soldat, der in den Krieg ziehen muss, zu singen, hätte ich mir nicht gut vorstellen können. Ich könnte natürlich ganz viel Read more about Musik: so viel mehr als Geschmackssache[…]

Why Mona Lisa smiled

Diesen Beitrag möchte ich ganz dem Song „Why Mona Lisa smiled“ widmen; darum sollen hier die Lyrics dieses sowohl musikalisch als auch inhaltlich faszinierenden Songs von Chris Platz haben und darum schreibe ich sonst nur wenig. Ich kann sowieso nicht ausdrücken, was dieser Song für mich bedeutet. Was soll ich also tun, ausser einfach zu Read more about Why Mona Lisa smiled[…]

Kein Autotune – no autotune

Am Ostermontag sind wir fertig geworden mit unserem ersten eigenen Song- und Videoprojekt. Seither habe ich schon einige sehr nette und motivierende Rückmeldungen erhalten: von einem der beiden Songwriters des Songs „Snows of New York“, von meiner Gesangslehrerin, von Freundinnen und nicht zuletzt von meinen Kindern, die natürlich meine grössten Kritiker sind. „Du singst gut Read more about Kein Autotune – no autotune[…]

Liebe

Das vorangehende Beitragsbild und dieses hier gehören zusammen. Sie zeigen die Einladung zur Musicaltheater-Aufführung von Taiebs Klasse am nächsten Mittwoch. Er freut sich sehr darauf, kann seine Rolle schon lange auswendig und hat auch Spass an den Liedern. In Belgien hat er uns seine Rolle der Fledermaus Batsy aufgesagt und vorgetragen, indem er versuchte, uns einen Read more about Liebe[…]

Meine Relativitätstheorie

Taieb lernt in der Schule grad Astrid Lindgren und ihre Bücher kennen. Sie sagte einmal, Schreiben sei harte Arbeit. Das merke ich, wenn ich müde bin, auch. Dann läuft es nicht so fliessend von der Feder bzw. von der Hand wie gewohnt. Gestern zum Beispiel. Das Konzert von Gion und seiner Band genoss ich trotzdem Read more about Meine Relativitätstheorie[…]

Pech, nicht Schuld

Der Unfall, der am Mittwochabend hier am Rhein passierte, ist schrecklich. Der letzte Sommerabend in diesem Jahr, zu viel Risikofreude und Wettbewerbsgeist, von hoch oben hineinspringen, auf einem Boot aufschlagen, sich am Kopf verletzen und keine Chance mehr haben: leblos gefunden in acht Metern Tiefe. Zehnjährig. Wie immer bei Unfällen taucht sofort die Schuldfrage auf. Read more about Pech, nicht Schuld[…]

Ohne Schmerzmittel

Der Beitrag von heute wird etwas kürzer. Nicht, weil ich nichts zu schreiben wüsste, im Gegenteil, sondern weil ich nicht mehr viel Zeit dafür habe. Bald fahre ich nämlich nach Lenzburg, um Gions Konzert im „Baronessa“ zu besuchen. Musik bedeutet mir viel; gute Musik, versteht sich. Die Klavierstunde von heute habe ich um zwei Wochen Read more about Ohne Schmerzmittel[…]