Hiermit beginnt schon das zweite Viertel des WhatsApp-Adventskalenders. Ich habe schon ein paar schöne Rückmeldungen dazu erhalten, darunter auch eine Anfrage, ob das nachgedacht werden dürfe. Ja, natürlich, gerne sogar. Ich habe die Idee ja auch aus der Radiosendung Treffpunkt, wobei die Abänderung auf WhatsApp schon von mir selbst stammt. So oder so freue ich mich, wenn die Idee benutzt wird, um weiteren Menschen Adventsbotschaften zu schreiben.

Wir hatten einen sehr schönen & gemütlichen Freitagabend bei Reto & Justina in Geroldswil (Stichwort Gubrist 😂 🙈 🥹). Reto ist ein Arbeitskollege von mir. Wir unterhielten uns bestens & das Raclette mit den feinen Zutaten wärmte uns auf.

Am Samstagabend fuhren wir nach Merishausen, wo Adi in der Kulturbeiz Hirschen seinen letzten Gig in diesem Jahr gab. Sandra & Ekrem waren auch dabei, wir hatten es lustig. Sandra ist die einzige Frau, die ich kenne, die lauter lacht, als ich lache. 😆

Es waren zwei super Sets, die mich zum Kauf von vier CDs animierten. Das freute Claudia, mit der ich noch kurz redete. Am meisten redete ich jedoch mit Leila, einer Bekannten von Sandra, mit der die Chemie sofort stimmte.

Also…

Adventsbotschaft zum 7. Dezember:

Was mich auch jedes Mal überrascht & freut, sind die herzigen Nachrichten auf Zettelchen, Servietten, Haushaltpapier oder sonst etwas. Auch passen sie jeweils zur Situation. Weil sie mir viel bedeuten, habe ich extra eine schöne Schachtel gekauft, um diese Worte aufzubewahren.

Adventsbotschaft zum 8. Dezember:

Mir gefällt deine Schrift. Sie ist schön & sie zeigt deine Ehrlichkeit. Auch darum bewahre ich die (gestern erwähnten) Nachrichten auf. Also natürlich wegen des Inhalts & des Überraschungseffekts, aber auch wegen der Aussagekraft der Schrift. Eben: gradlinig, klar & gleichzeitig (trotzdem) ein bisschen verspielt.

Adventsbotschaft zum 9. Dezember:

Ich schätze es sehr, dass du einem bzw. mir kein schlechtes Gefühl gibst, wenn man / ich zum Beispiel den Bus verpasst / verpasse & ein bisschen zu spät kommt / komme.
Gestern Abend, als ich nach der Gubrist-Irrfahrt 45 Minuten später bei Reto & Justina eintraf, fand ich es besonders bemerkenswert & lieb, wie du mich umarmtest & herzlich empfingst. Ich spürte keinerlei Vorwurf, dafür viel Wärme. Das war sehr schön & das ist eine Stärke von dir.