WhatsApp-Adventskalender (6)

Ja, ich schreibe diese Adventsbotschaften sehr gerne. Und ja, ich habe Freude an den WhatsApp-Adventskalender-Beiträgen. Sie passen gut in diese besondere Zeit.

Gleichzeitig freue ich mich darauf, danach wieder (etwas) anders weiterzufahren. Also auch anders als dieses ganze Jahr. Wie im Beitrag „Lebenszeichen 1“ bereits angedeutet, möchte ich wieder vermehrt meinen ursprünglichen Schreibstil pflegen.

Der verschaffte mir – verständlicherweise – auch (viel) mehr Aufrufe. Wobei ich es nicht in erster Linie deshalb mache. Sondern, weil der Grund, warum ich den Blog überhaupt begann, zu fest in den Hintergrund getreten, ja fast ganz verschwunden ist.

Das stimmt für mich grad nicht mehr so ganz. Denn die Krankheit ist ja auch nicht weg. Sie ist sich „einfach“ – insbesondere im Vergleich zu den früheren gesundheitlichen Grenzerfahrungen – am Zurückziehen.

Darüber bin ich natürlich froh, dafür bin ich auch dankbar. Aber ganz aus dem Blog verbannen will & kann ich sie nicht. Das wäre ein Verleugnen meiner selbst. Was nie gut kommt. Nie. Darum soll sie wieder ein wenig Platz bekommen. Und darum sollen weitere Themen ebenfalls wieder (mehr) Platz bekommen.

Soweit also zu meinem Vorhaben.
Soweit also zu meinem Entschluss.
Vorerst aber die…

Adventsbotschaft zum 16. Dezember:

Mir gefällt, dass du auch mit etwas „komischeren“ Menschen redest & verkehrst. Dass du an ihnen interessiert bist & das, was sie machen, schätzt. Dass du ihnen gegenüber weder Vorurteile noch Hemmungen hast & dich in „ihre Welt“ einfühlen & eindenken kannst & willst.

Adventsbotschaft zum 17. Dezember:

Ich mag nicht nur das (bereits erwähnte) Verspielte & Kindliche an dir, sondern auch das Natürliche & Grundehrliche. Wobei ich denke, dass das (wohl sogar untrennbar) zusammenhängt & eine Einheit bildet, die dich eben in deinem Innersten ausmacht. Das hat mich von Anfang an angezogen.

Adventsbotschaft zum 18. Dezember:

Ich finde es herzig, wie du dich jeweils in die Bettdecken einkuschelst. So auf eine ganz eigene Art. Manchmal erinnert es mich an ein kleines Büsi oder sonst ein Tierchen. Darin spüre ich auch Dankbarkeit für ein warmes Bett. Und noch mehr etwas Essenzielles von dir.

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